Häufig gestellte Fragen
Google AdWords wurde jetzt in Google Ads umbenannt – es ermöglicht Unternehmen, Menschen zu erreichen, wenn sie bei Google suchen und/oder sich aktiv mit einem Produkt oder einer Dienstleistung beschäftigen.
Die einfachste Form von Anzeigen erscheint ganz oben in den Suchergebnissen von Google.
Wenn Sie z.B. nach „Google Werbung Mallorca“ suchen, werden Sie wahrscheinlich Google-Anzeigen in den ersten 4 Positionen mit einem kleinen „Gesponsert“-Logo neben dem Eintrag sehen.
Diese Anzeigen wurden so geschrieben, dass sie den Suchenden angezeigt werden, wenn sie diesen speziellen Begriff oder dieses „Keyword“ in die Google-Suchleiste eingeben.
Werbetreibende zahlen nur dann für diese Anzeigen, wenn jemand tatsächlich darauf klickt – daher wird diese Form der Werbung auch als „Pay-per-Click“ (PPC) Werbung bezeichnet.
Die Reihenfolge oder der „Rang“, in dem diese Anzeigen erscheinen, wird durch die „Anzeigenauktion“ bestimmt.
Diese Auktion wird von mehreren Faktoren beeinflusst und für jede einzelne Suche berechnet.
Diese lassen sich wie folgt eingrenzen:
A) Den Preis, den Sie pro Klick zu zahlen bereit sind; und
B) Wie relevant Ihre Anzeige und Ihre Website für den gesuchten Suchbegriff sind.
Andere Faktoren wie die Ladegeschwindigkeit der Seite und die Häufigkeit, mit der Ihre Anzeige zuvor angeklickt wurde, beeinflussen diese Berechnung ebenfalls.
Anzeigen können in vielen Variationen erscheinen – einige können mehrere Zeilen lang sein, Telefonnummern, eine Adresse, Preise, Sonderangebote und sogar Bilder der jeweiligen Produkte enthalten.
Diese Variationen werden durch eine Reihe von Anzeigenerweiterungen und Anzeigentypen bestimmt, die Werbetreibende verwenden können, um die Aufmerksamkeit der Suchenden zu gewinnen.
Wenn eine Agentur wie tikitaka Ihre Google-Anzeigenkampagne verwaltet, müssen Sie zwei verschiedene Kosten berücksichtigen:
Medienkosten
Dies ist der Betrag, den Google Ihnen jedes Mal in Rechnung stellt, wenn Ihre Anzeige angeklickt wird.
Als Werbetreibender bestimmen Sie den Betrag, den Sie bei Google ausgeben möchten.
Es gibt Tools, mit denen ein Werbetreibender die durchschnittlichen Kosten pro Klick (CPC) für die Keywords berechnen kann, auf die er abzielen möchte, und wie hoch das Suchvolumen für diese Keywords an den Zielorten in einem bestimmten Monat ist.
Anhand dieser Informationen können Werbetreibende ermitteln, wie viel Geld sie ausgeben müssten, um ihre Zielgruppe ganz oder teilweise zu erreichen.
Wenn z.B. der Suchbegriff „Google AdWords Management Berlin“ durchschnittlich 10,00 € pro Klick kostet und es 100 Suchanfragen pro Monat in Berlin gibt, dann könnte der Werbetreibende bis zu 1.000 € pro Monat ausgeben, um diese Suchanfragen zu erreichen.
Bei den angegebenen Zahlen handelt es sich um Durchschnittswerte, und es wären zusätzliche Tests und Überprüfungen erforderlich, um sicherzustellen, dass die gewünschte Reichweite erreicht wird.
Verwaltungskosten
Die Kosten für eine Google AdWords-Agentur oder einen Partner, der die Google AdWords-Aktivitäten eines Werbetreibenden verwaltet, können sehr unterschiedlich sein.
Die Größe der Agentur – ob es sich um eine Ein-Mann-Agentur oder eine internationale Agentur handelt – kann sich auf die Gemeinkosten und die mit der Verwaltung verbundenen Kosten auswirken, spiegelt aber nicht unbedingt die Qualität und die Kommunikation wider, die für eine effektive Kontoführung erforderlich sind.
Der wahre Erfolg einer Google AdWords-Kampagne ist der erzielte Return on Investment.
Bei Google Ads ist dies oft leicht zu berechnen, da die Medienausgaben an bestimmte Klicks und Konversionen gebunden sind.
Es gibt ein paar verschiedene Möglichkeiten, wie Digitalagenturen auf Mallorca Inserenten für die Verwaltung ihrer Google AdWords-Kampagnen bezahlen:
A) Abgestufte Struktur
B) Anteil an den Medienausgaben
Das Hauptziel von tikitaka ist es, über die Generierung beliebiger Klicks und Website-Traffic hinauszugehen und eine tatsächliche Rendite für unsere Kunden zu erzielen.
Bei tikitaka arbeiten wir mit einer abgestuften Struktur, die eine Vielzahl von Lösungen und Optionen ermöglicht, ohne die Werbekunden an übermäßige Medienausgaben zu binden.
Letztendlich hat Google ein Produkt bereitgestellt, mit dem Unternehmen ihre eigenen Google AdWords-Konten führen können.
Es mag nicht einfach oder praktisch sein, ein eigenes Werbekonto zu haben, aber es ist möglich.
Das bedeutet, dass viele Unternehmen, die Google AdWords-Management anbieten, nicht die qualifiziertesten sind, um die Marketinginvestitionen eines Werbetreibenden zu verwalten.
Eine Analogie wäre, wenn Buchhalter nicht zwingend eine Zulassung bräuchten, um tätig zu sein, sondern optional eine Qualifikation erwerben könnten.
Würden Sie Ihr Geld jemandem ohne Qualifikation anvertrauen?
Als Google-Partner muss tikitaka Zertifizierungen und Qualifikationen aufrechterhalten, die jährlich aktualisiert werden.
Darüber hinaus unterstützt und prüft Google unsere Google Ads-Konten ständig, um sicherzustellen, dass die besten Praktiken befolgt werden.
Darüber hinaus erhalten Google-Partner Zugang zum deutschen Support von Google sowie häufige Schulungen und frühen Zugang zu Beta-Funktionen, was ihren Inserenten einen Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten verschafft.
Google verwendet verschiedene Methoden, um betrügerische Anzeigenklicks zu verhindern, einschließlich der Änderung der Suchergebnisse für Nutzer auf der Grundlage ihres früheren Suchverlaufs und Verhaltens.
Selbst mit diesen Präventivmaßnahmen ist es für einen böswilligen Nutzer leicht, diese Barrieren zu umgehen, was die Werbetreibenden durch betrügerische Klicks erheblich kosten kann.
Um zu verhindern, dass sich betrügerische Klicks auf Ihren Gewinn auswirken, verwendet tikitaka auch Software von Drittanbietern, die es uns ermöglicht, den Schutz für jedes Konto unserer Kunden zu personalisieren.
Mit dieser Software können wir verhindern, dass Nutzer auf der Grundlage ihres Verhaltens und ihres Standorts Anzeigen sehen.
Seit wir diese Software einsetzen, haben wir nachweislich Zehntausende von vergeudeten Klicks pro Jahr eingespart.